Das Mieminger Plateau, oberhalb des Tiroler Inntals, am Fuß einer
rauen Bergwelt, liegt ungefähr eine klimafreundliche Busstunde von Innsbruck
entfernt und ist eine Oase aus idyllischen Wiesen und geschützten Lärchenwäldern.
Mit jährlich fast zweitausend Sonnenstunden ist es eine der schönsten
Landschaften Tirols.
Ruhig gelegen und abseits vom Massen-Skitourismus haben wir
uns im Biohotel Holzleiten grossartig erholt. Küche, Keller, Wellnessbereich und
die Natur in der Hotelumgebung bieten alles was Geist, Herz und Körper begehren.
Gekocht wird mehrheitlich nach den Grundregeln der Fünf-Elementeküche und immer in
Bioqualität. Für Weinliebhaber ist bereits die liebevoll gepflegte
Weinkarte, die eine sehr schöne Auswahl an Bioweinen aus Österreich und Südtirol
bietet, eine Reise wert. Für Wellnessfreundinnen ist das architektonisch
schön gestaltete Spa ein Muss mit genügend Privatsphäre. Langläufer,
Wanderer und Biker finden rund um das Hotel wunderbare
Verhältnisse. Leseratten und Tagträumerinnen finden in der Hotellobby perfekte
Bedingungen vor. Die Hotelbar bietet einen letzten Schlummertrunk inklusive
philosophischen Gesprächen mit dem Barkeeper. Wir sind entspannt, glücklich und kommen
wieder!
Begonnen hat alles mit einer duftenden Huflattichseife in Form eines kunstvollen Ornamentes. Seither kann ich mich den herrlichen Seifen nicht mehr entziehen, die Monique Schneider u.a jeweils am ersten Samstag im Monat am Handwerkermärit in Bern verkauft.
Die Seifenmacherin produziert im heimischen
Biglen die verschiedensten Naturseifen: Blütenseifen, Kräuterseifen,
Gartenseifen, Milchseifen und Seidenseifen. All ihre Naturseifen werden
schonend im Kaltverfahren in ihrer kleinen Manufaktur daheim hergestellt.
Äusserst bedacht und sorgfältig ausgesucht sind die biologischen Zutaten für
die Seifen; viele Kräuter und Blüten stammen aus dem eigenen liebevoll
gepflegten Naturgarten oder der kleinen Alp, wo ihre Schafe den Sommer
geniessen. Diesen Einklang mit der Natur widerspiegelt sich in den
wundervollen Seifen. Jede einzelne ein kleines Kunstwerk. (WDH)
Das euphorische Disko-Kollektiv Helga
lädt mindestens drei- bis viermal jährlich zum Tanz. Helga sind neun Freunde, die sich gerne zu guten Songs bewegen. Sie sind keine DJ's, nein sie legen einfach ihre Lieblingslieder auf. Sie sind auch keine Barkeeperinnen. Sie servieren Bier und Gin tonic mit wenig Fachkenntnis, dafür mit unglaublich guter Laune. Die Tanzveranstaltung findet im Rossstall des Kulturhof's im Schloss Köniz statt. Ausnahmsweise geht Helga auch mal fremd. Nach Bern oder Thun. Auf der Tanzfläche wird ausdrucksvoll und leichtfüssig getanzt. Zu Songs aus allen Dekaden. An der Bar wird
heiter verweilt und geplaudert. Die Disko für Erwachsene!
Eintritt 20
Franken. Wer sich davor kulinarisch verwöhnen lassen will, tut dies übrigens im Restaurant zum Schloss oder im Le beizli und erhält eine flotte Eintrittsvergünstigung von fünf Franken.
Seit 2011 setzt der Berner Fabian Schmid Projekte in den Bereichen Fotografie und Video um. Am liebsten fotografiert und beschäftigt er sich mit Genusskultur und Reisen. Die Mehrheit seiner Arbeiten setzt Fabian Schmid heute mit analogen Kameras auf Negativ-Film um, die dann aber zeitgemäss digitalisiert werden. Seine Werke kann man somit online als sorgfältig gedruckte Version erstehen oder digital verwenden. In der digitalen Welt verfolgt er einen eigenständigen Editorial-Stil. Seine Tätigkeit bringt ihn denn auch oft auf Reisen. Letztes Jahr verbrachte er über sechs Monate im Ausland und besuchte dabei über zwanzig Länder.
Letztes Jahr nahm er sich vor, weniger unterwegs zu sein. So hat sich vor kurzer Zeit eine weitere Passion zum Beruf gemacht und mit seinem Bruder in Bern eine Rösterei für Spezialitäten-Kaffee gegründet. Als Drip Roasters beliefern die beiden seit Anfang Jahr Kaffeeliebhaber und Gastronomen. Dabei setzen sie den Fokus auf Qualität, Nachhaltigkeit und fairen Handel. Am 6. März 2020 eröffnen sie übrigens ihr erstes eigenes Kaffee am Berner Eigerplatz. Unbedingt hingehen!
Was tun mit den Kleinen an einem verregneten Wochenende, wenn etwas Abwechslung zum Dälhölzli- oder Museumsbesuch gefragt wäre?
Ab in den bimano kids! Der Indoor-Abenteuerspielplatz bietet auf 850m2 verschiedenste
Attraktionen für Kinder, ob klein oder gross.
Neben viel Platz zum rumtollen, rennen und spielen gibt es einiges zu entdecken und auszuprobieren:
- Vulkan zum klettern, rutschen, springen
- U-Boot/Raumschiff, um Tiefsee oder Weltraum zu erforschen
- Boot, um durch Wind und Sturm zu steuern
- Miniramp und Halfpipe für Scooter und Skateboard
- Bällelibad – baden mit dem Weissen Hai
- 2 Seiltunnel in luftiger Höhe
- Phosphorisierende Malwand
- Diverse Kletterwände und vieles mehr
Beim Bau wurde zudem auf den üblichen Plastikschnickschnack von anderen Indoorspielplätzen verzichtet - im bimano ist fast alles von Hand gebaut. Mit viel Liebe zum Detail wurden grösstenteils Dinge verwendet, welche normalerweise auf dem Schrott gelandet wären. Das "U-Boot" ist zum Beispiel ein altes Futtersilo direkt vom Bauernhof, das alte Feuerwehrauto oder das Boot wären schon längst auf Schuhkartongrösse gepresst, wenn sie im bimano nicht eine neue Bestimmung gefunden hätten.
Und das Beste: eine Pause zwischendurch ist jederzeit möglich im gemütlichen Restaurant Zent gleich nebenan - und eine Pause wird nötig sein, denn das Austoben fordert jeden, unabhängig vom Alter! (WDH)
Im Adelbodner Traditionshotel Bellevue Parkhotel & Spa vereint sich Architektur und Design mit einer lebendigen Genuss-, Hotel- und Badekultur. Leicht erhöht über der Dorfmitte, liegt zentral, ruhig und inmitten eines wunderbaren Gartens, das 1901 erbaute Hotel. Mit spektakulärer und erhabener Aussicht auf die Adelbodner Bergwelt!
Das Haus ist seit 1926 im Besitz der Familie Richard und wird seit November 2018 mit der Journalistin und Hoteliere Franziska Richard wieder durch ein Familienmitglied geführt. Es gehört zu den wenigen Hotelbauten im
Alpenraum, die im gradlinigen Stil der klassischen Moderne erbaut
wurden. So
kontrastiert in Adelboden der klare, schneeweisse 30er-Jahre-Bau mit dem rustikalen
Dorf- und Landschaftsbild. Das Bellevue wurde regelmässig und immer stilvoll renoviert und gepflegt. Mit fliessenden Räumen und mit grossen Fensterpartien präsentiert sich das Hotel mit einem weiten, offenen Blick nach Aussen und einer ruhigen Wohlfühlatmosphäre nach Innen.
Für Weinliebhaber ist bereits die liebevoll gepflegte und ausladende Weinkarte eine Reise wert. Für Brotfanatiker ist das Slow Bread der Dorfbäckerei Haueter am Frühstückstisch Himmel auf Erden. Für Wellnessfreundinnen ist das Spa ein Muss. Und für achtsame Romantiker, tiefgründige Bergfreunde, lustvolle Leseratten und gesellige Tagträumer bietet die wunderbare Hotellobby eine Auszeit nach Wahl. Wir sind hin und weg!
Ja, wir wissen es. Aber tun wir auch etwas dagegen? Food waste nennt man das Phänomen auf englisch – Verschwendung von Lebensmitteln, weil sie im Abfall landen. Schätzungsweise ein Drittel unserer Nahrung wird weggeworfen.
Die Damen und Herren von der ÄssBar tun etwas dagegen: In Zusammenarbeit mit Bäckereien im Grossraum Zürich und Bern bieten verschiedene Verkaufsstellen Backwaren und Patisserie vom Vortag zu günstigen Preisen an. Tu etwas gegen die Verschwendung und schone obendrein dein Portemonnaie! (WDH)
ÄssBar, Marktgasse 19, 3011 Bern, www.aess-bar.ch
Das im Industriechic gehaltene Lokal sphères verführt nicht nur mit Kaffee, Kuchen und regionalen Kaltgetränken, sondern auch einer schön kuratierten Auswahl Bücher und spannenden Veranstaltung. Das in den 90er Jahren eröffnete Lokal ist eine Institution in Zürich West und bereicherte das ehemalige Industriequartier rund um den Escher-Wyss-Platz bereits, bevor es von der hippen Szene in Beschlag genommen wurde.
Heute trifft man im sphères Alteingesessene und Zugezogene, am Nachmittag Eltern mit Kindern genauso wie Menschen, die der Arbeit an einem inspirierenden Ort nachgehen und Geniesser, die fernab der Touristenroute den Tag zelebrieren wollen.
Die Veranstaltungen, vor allem Buchvernissagen aber auch Konzerte im kleinen Rahmen, gehen in die Tiefe und nehmen aktuelle Themen auf. Die schöne Atmosphäre des Lokals lässt einen aber auch die ernsten Diskussionen geniessen. Braucht man noch einen Moment zum Verarbeiten und Nachdenken lädt die Limmat gleich hinter dem Gebäude zu einem beruhigenden Spaziergang ein. (WDH)
Wünscht du dir ab und zu eine Pause vom hektischen Alltag? Würdest gerne kurz abtauchen und dich entspannen? Zu viel Zeit aufwenden möchtest du trotzdem nicht? Es gibt eine Lösung! Gisela Reinhard bietet in Ersigen bei Burgdorf in einem warmen, schönen Raum An Mo Kopfmassagen an, eine Wohltat.
Die halbstündige Massage liess mich in kürzester Zeit die vermeintlichen Sorgen vergessen. Gestärkt und mit einem warmen wohligen Gefühl ging ich zurück in meinen Alltag. Und wer sich mehr Zeit nehmen kann, dem sei die Oceanic Bodywork® Massage empfohlen, die Gisela ebenfalls anbietet. Die Massage mit Ursprung in Hawaii führt einem in nur anderthalb Stunden an die Südsee und zurück. Wo sonst kann man so schnell in den Urlaub fahren?
Das Neubad ist eine Zwischennutzung des ehemaligen Hallenbads Biregg im Luzerner Quartier Hirschmatt-Neustadt. Seit 2012 hat sich der Verein Netzwerk Neubad zum Ziel gesetzt, im Zentrum von Luzern einen Raum für Kultur- und Kreativwirtschaft zu bieten. Das Veranstaltungsprogramm ist entsprechend kreativ, vielversprechend und bevölkerungsnah: Lust auf Poolkino, Strandgut oder FKK? Neben frischer Kunst und Kultur (FKK), Flohmarkt und Kultfilmen, gibt es eine Plattenkiste für Plattenliebhaber, eine sattelfeste Velobörse oder ein Queerbad – ein Treffpunkt für queere Menschen. Zudem locken regelmässige Konzerte, Tanzparties und das Bistro mit Angeboten wie Burger & Klavier ins Neubad nach Luzern. Auf jeden Fall einen Besuch wert! (WDH)



